
Hormonschwankungen mit zunehmendem Alter sind normal, aber wenn Sie aufgrund Ihrer hormonellen Veränderungen schwere Symptome und gesundheitliche Bedenken haben, sollten Sie eine Hormontherapie in Betracht ziehen. Wir bieten zwei Hauptarten an: die systemische Hormontherapie und die vaginale Hormontherapie.
Was ist eine Hormontherapie?
Die Hormontherapie ist eine Behandlung, die durch Hormonschwankungen verursachte Symptome der Perimenopause oder Postmenopause lindert. Drei Haupttypen von Hormonen, die in der Hormontherapie verwendet werden, sind:
Östrogen
Östrogen wird oft als das „weibliche Hormon“ bezeichnet, da es eine wichtige Rolle bei der Entwicklung weiblicher Merkmale wie Brüste und Schamhaar spielt und das Fortpflanzungssystem aufrechterhält. Es wird häufig in der Hormontherapie verwendet, um Symptome wie Nachtschweiß, Hitzewallungen, vaginale Schmerzen, vaginales Brennen oder Reizung und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu lindern.
Progesteron
Progesteron ist ein Hormon, das von den Eierstöcken freigesetzt wird. Wenn also der Progesteronspiegel unausgeglichen ist, entwickeln sich abnormale Menstruationsperioden und Wechseljahrsbeschwerden. Progesteron wird üblicherweise mit Östrogen kombiniert, um eine systemische Therapie herzustellen, da Progesteron die Wirkungen von Östrogen reguliert.
Testosteron kombinieren
Testosteron kann mit Männern in Verbindung gebracht werden, wird aber auch in den Eierstöcken von Frauen produziert. Frauen mit niedrigem Testosteron können a verminderter Sexualtrieb, Müdigkeit, Verlust von Muskelmasse und verminderte Produktion roter Blutkörperchen. Testosteron wird in der Hormontherapie oft mit Östrogen kombiniert.
Was ist der Unterschied zwischen systemischer und vaginaler Hormontherapie?
Systemische Hormontherapie liefert Hormone in den Blutkreislauf durch Injektionen, Pillen, Pflaster, Cremes, Pellets oder Sprays. Östrogen, Progesteron, Testosteron oder eine Kombination dieser Hormone können verabreicht werden, um menopausale Symptome wie verminderten Sexualtrieb, schmerzhaften Sex, Nachtschweiß, Hitzewallungen, Verlust von Muskel- oder Knochenmasse und niedrige Energie zu verbessern.
Vaginale Hormontherapie ist speziell für vaginale Erkrankungen wie bestimmt vaginale Trockenheit, schmerzhafter Sex, verminderte vaginale Elastizität oder dünne Vaginalwände. Zur Behandlung dieser Erkrankungen werden Östrogencremes oder -einlagen verwendet.
Tut eine systemische und vaginale Hormontherapie weh?
Methoden zur vaginalen Hormontherapie sind völlig nicht-invasiv und schaden nicht. Die meisten Behandlungen für die systemische Hormontherapie sind ebenfalls nicht-invasiv, aber es gibt einige minimal-invasive Optionen wie Injektionen und Pellettherapie. Die Pellet-Therapie erfordert einen winzigen Schnitt, aber die Schmerzen sind minimal, da zu Beginn der Behandlung eine betäubende Creme oder ein Lokalanästhetikum aufgetragen wird.
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Die Wechseljahre müssen nicht unangenehm sein und unser Team im Tideline Center for Health & Aesthetics ist hier, um Ihnen zu helfen. Termin vereinbaren heute, um mehr über die Hormontherapie zu erfahren und Ihren individuellen Behandlungsplan zu entwickeln.
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